Eine Spitzenbeamtin und ihr Dienstwagen...
Der Landeswahlleiterin Irene Schneider-Böttcher droht ein Disziplinarverfahren . Es besteht der Verdacht das sie ihren Dienstwagen unzulässig genutzt habe , sie soll den Wagen oftmals für ihre Privatfahrten genutzt haben . " Das muß doch jeder verstehen , denn diese Arme Frau Schneider-Böttcher verdient doch nur ein paar Cent im Monat und kann sich wohl davon keine Privatfahrt Finanzieren " 
und braucht deshalb den Dienstwagen den der Steuerzahler Finanziert . Das ist dann nun die zweite " Dienstwagen Affäre " die Öffentlich bekannt wurde . Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes wurde bereits aufgefordert zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen , da kann man mal echt Gespannt sein was für eine Begründung die Ranghohe Beamtin dazu abgibt 
. Die Dresdner Volkszeitung teilte mit das der Verdacht besteht Frau Schneider-Böttcher hätte den Dienstwagen für Fahrten zwischen ihrem Wohnort Dresden und dem 45 Kilometer entfernten Dienstsitz benutzt( Ok das geht ja noch , aber nun kommt's ) und auch für die Fahrt zu ihrem Friseur( das ist nun echt der Hammer ) . Die " Ranghohe Beamtin " sei sich aber keiner Schuld bewußt und äusserte sich nicht zu Einzelheiten . Sobald eine Stellungnahme von Frau Schneider-Böttcher vorliegt wird das Ministerium über ein " Disziplinarverfahren entscheiden . Es ist ja so , das wenn Otto-Normalverbraucher öfter einen Firmenwagen Rechtswidrig nutzt , das es oftmals eine Fristlose Kündigung nach sich zieht 
, nun kann man nur noch abwarten was mit dieser " ARMEN " hohen Beamtin Passiert und ob sie überhaupt Konsequenzen für das Rechtswidrige nutzen ihres Dienstwagens ziehen muß .
und braucht deshalb den Dienstwagen den der Steuerzahler Finanziert . Das ist dann nun die zweite " Dienstwagen Affäre " die Öffentlich bekannt wurde . Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes wurde bereits aufgefordert zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen , da kann man mal echt Gespannt sein was für eine Begründung die Ranghohe Beamtin dazu abgibt . Die Dresdner Volkszeitung teilte mit das der Verdacht besteht Frau Schneider-Böttcher hätte den Dienstwagen für Fahrten zwischen ihrem Wohnort Dresden und dem 45 Kilometer entfernten Dienstsitz benutzt( Ok das geht ja noch , aber nun kommt's ) und auch für die Fahrt zu ihrem Friseur( das ist nun echt der Hammer ) . Die " Ranghohe Beamtin " sei sich aber keiner Schuld bewußt und äusserte sich nicht zu Einzelheiten . Sobald eine Stellungnahme von Frau Schneider-Böttcher vorliegt wird das Ministerium über ein " Disziplinarverfahren entscheiden . Es ist ja so , das wenn Otto-Normalverbraucher öfter einen Firmenwagen Rechtswidrig nutzt , das es oftmals eine Fristlose Kündigung nach sich zieht , nun kann man nur noch abwarten was mit dieser " ARMEN " hohen Beamtin Passiert und ob sie überhaupt Konsequenzen für das Rechtswidrige nutzen ihres Dienstwagens ziehen muß .